Zu Beginn des Monats sind immer noch 5 Planeten rückläufig und am Ende noch 4. Hier eine Erinnerung dazu aus der August-Vorschau:
„Rückläufige Planeten führen uns immer in unser Inneres und wollen uns helfen mehr zu uns selbst zu finden. Das Außen ist dabei nicht so wichtig, sondern wird hier ganz stark als Spiegel erkannt und auch dafür gebraucht. Und hier setzt das Problem ein, denn unsere Welt ist auf “Außen“ getrimmt, wir sollen dadurch von uns wegkommen, und auch die Sommerzeit ist nicht gerade eine „Innenschau-Zeit“. Aber wer es schafft diese beiden Pole zusammen zu bringen, zum Beispiel mit einem Urlaub in der Einsamkeit oder auf dem (Jakobs-)Weg zu sich selbst, hat diese Zeit optimal genutzt.“

Die beiden Finsternisse vom Juli wirken natürlich noch weiter – nachzulesen in den letzten beiden Vorschauen.

Der September wartet mit einer Besonderheit auf!
Den gesamten Monat über werden wir auf unseren persönlichen, inneren Ebenen mit kollektiven, alten, festgefahrenen, überkommenen, aber auch mit dringend anstehenden, veränderungswürdigen und vorwärtsdrängenden Themen konfrontiert, ja geradezu überfallen, überrumpelt oder bedrängt.
Das könnte so aussehen, dass wir im Außen immer wieder mit Begebenheiten konfrontiert werden, die uns ganz tief „ins Mark“ treffen und durch die wir dann wieder an Dinge erinnert werden, die noch nicht bearbeitet sind. Manchmal sind es kleine Angelegenheiten, die durch Gespräche mit Freunden ausgeräumt werden können, und manchmal sind es Ereignisse, Erlebnisse, Erfahrungen, die eine professionelle Hilfe brauchen um genau erkannt und geheilt zu werden.

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