Im April gibt es am astrologischen Himmel nichts Bedrohliches oder Beunruhigendes zu finden. Eher das ganz normale Zusammenspiel der Planeten, die uns immer nur wohlgesonnen sind und uns lenken oder leiten wollen. Aber wir sind diejenigen, die immer wieder gerne in der Komfortzone sitzen bleiben möchten und den Kopf mit allem Möglichen voll haben um nur nicht zu unserer wahren Bestimmung finden zu müssen. Und so empfinden wir die Planeten oft als Störenfriede, Spielverderber oder Feinde. In der klassischen Astrologie gab es wirklich Wohltäter und Übeltäter. Zum Glück sieht das die heutige spirituell orientierte Astrologie ganz anders!
Auch im April wollen uns die Planeten auffordern zum Umdenken, Neuorientieren und Weitergehen. Wir können ganz viel Hilfe von ihnen erwarten, wir müssen diese nur annehmen.

Und da gibt es in diesem Monat eine Konjunktion (Verbindung) von 2 Planeten, die seit Ende März zu wirken beginnt, am 30. April die größte Annäherung erfährt (bis auf 2,5° genau) und sich dann wieder entfernt um erst Anfang Dezember erneut diese Nähe zu finden und die dann im Januar 2020 eine exakte Konjunktion bilden.
Es sind die beiden „Unterweltplaneten“ Saturn und Pluto, die sich nur circa alle 38 Jahre treffen. Somit ist dies ein großes Ereignis, auf das die Astrologen bereits jetzt hin fiebern. Und in diesem Monat bekommen wir schon mal vorab eine Kostprobe des Könnens der beiden.

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