Nun ist der Monat da, über den so viel im Internet geschrieben wurde, besonders über die Mars-Uranus- Mondknoten-Konjunktion in Stier. Und was da alles an „Besonderem“ hineininterpretiert wurde.

Aber Uranus und Mars treffen sich circa alle 2 Jahre!!!

Und so hatten sie am 20.1.2021 auch schon eine Konjunktion in Stier und damals hatten sie sogar ein Techtelmechtel (Konjunktion) mit Lilith.

Am 13.2.2019 haben sich die beiden auch getroffen allerdings im Widder. Meine damalige Interpretation:

Und nochmals eine explosive, funkensprühende Konstellation. Schön wär’s ja, wenn diese Funken ein inneres Feuerwerk sind, das uns den Weg „heimleuchtet“. Es kann natürlich auch aufs heftigste brennen im Außen. Zudem ist eine aufklärende und heilende Wirkung in dieser Konstellation enthalten.

All diese Begegnungen sind vorbeigegangen… und die Erde dreht sich immer noch. Auch jetzt sehe ich eher ein sehr positives Vorwärtskommen für die Menschheit in dieser Konjunktion (=Verbindung; Zusammenkommen von zwei oder mehreren astrologischen Kräften).

Der Uranus steht für großes Streben nach Freiheit, für Revolution und Umbruch. Er ist das Prinzip für Gleichheit und Brüderlichkeit und gibt die Richtung an für außergewöhnliche und moderne Berufe (Raumfahrt, Technik, Elektronik…). Mars verkörpert das männliche Prinzip und steht für Mut, Kraft, Vorwärtsstreben, Durchsetzung, Beschleunigung, Wille und Einsatz. Er unterstützt also den Uranus in seinem Zukunftsstreben. Der Stier ist nun wiederum das erdhafteste Zeichen im gesamten Tierkreis. Hier in diesem Bereich kann all das, wofür Uranus und Mars „arbeiten“, richtig auf die Erde gebracht und befestigt werden. Der aufsteigende Mondknoten ist ein Hinweis, dass die Menschheitsseele viele neue karmische Impulse erhalten kann.

Somit könnte eine der Interpretationen sein…

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