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Auch der April kommt, wie der März, mit keiner „Hammerkonstellation“ daher. Trotzdem ist etwas Unruhe am
astrologischen Himmel angesagt. Zwei langanhaltende Planetenkonstellationen, die schon seit Januar wirken,
bleiben weiterhin bestehen und deshalb habe ich sie wieder angeführt (siehe B und C).
Und unter „A“ ist noch eine Sonne-Venus-Konjunktion angegeben, die vom letzten Monat herüberwirkt.

Die Monatsanfangskonstellation (1.4. um 00:00 Uhr) zeigt eine klare Aufgabe für Mitteleuropa, und hier besonders
für Deutschland: nicht aufgeben, sondern „dabei bleiben“, Stärke zeigen, machtvoll voranschreiten!!!
Auch hier ist die Möglichkeit eines großen Wandels und einer umfassenden Heilung schon vorgegeben…

Es sieht ganz so aus, als wollte der März uns eine kleine Verschnaufpause gönnen in dieser turbulenten Zeit und gibt
uns deshalb keine neuen, aufregenden oder spannungsreichen Aspekte zum Verdauen. Dafür bekommen wir sehr
viele liebevolle und ausgleichende Energien geschenkt.
Einen kleinen Höhepunkt werden wir am 13. März erleben mit dem Neumond, und ein zweiter wichtiger Tag in
diesem Monat ist der 20. März, hier „feiern“ wir die Tag- und Nachtgleiche und gleichzeitig beginnt das neue
astrologische Jahr. Der Vollmond am Ende des Monats ist wie ein kräftiger Paukenschlag.

Fast den ganzen März hindurch stehen Venus und Sonne zusammen, weil Venus gerade die Sonne überholt. Was das bedeutet, ist am 26. März beschrieben…

Startet jetzt das Wassermannszeitalter richtig durch?
Man könnte es meinen!
Denn gleich am 1. Februar tritt die Venus in den Wassermann und somit sind dann 5 Planeten in diesem Zeichen,
und vom 10.-12. kommt noch der Mond als 6. „Planet“ dazu. Uranus, der Herrscher von Wassermann, hat den
gesamten Monat über – und bis in den Juli hinein – ein Quadrat zu Saturn, was die Wassermannsenergien nochmals
zementiert. Selbst Merkur bleibt lange in diesem Zeichen, weil er schon seit dem 30. Januar rückläufig ist und erst
am 15. März weiterzieht.
Am 18.2. verlässt dann die Sonne das Zeichen Wassermann und am 25. die Venus. Aber wir dürfen nicht vergessen,
dass die Große Konjunktion vom 21.12.2020 bereits auf dem ersten Grad im Wassermann stattfand und somit den
Startschuss für das Wassermannszeitalter gegeben hat.

Das war jetzt viel Fachchinesisch – was bedeutet das?
Das Wassermannszeitalter, auch das Goldene Zeitalter oder Satyayuga genannt, das uns allen nun eine goldene und
paradiesische Zukunft bescheren soll, wird seit Langem in vielen spirituellen und esoterischen Kreisen beschrieben.
Es gibt unzählige Berichte darüber was uns erwarten wird. In den Büchern von Anastasia oder Christina von Dreien
ist diese Zeit schon sehr genau dargestellt. Es gibt keine Kriege mehr und keine Auseinandersetzungen sondern alle
Menschen leben in Frieden und großer Harmonie vereint. Wir werden wieder in kleinen Dorfgemeinschaften (Clans)
zusammenleben und eng mit der Natur verbunden sein. Geld brauchen wir dann nicht mehr. Das Reisen findet mit
neuen technischen Fluggeräten statt. Krankheit soll es da auch nicht mehr geben und die Menschen erreichen eine
hohe Lebensdauer… und noch viel, viel mehr.
Ich bin selbst gespannt, was davon alles kommen wird und ob ich selbst noch Verschiedenes miterleben kann…

Wieder hat ein neues Jahr angefangen, wir umarmen uns (soweit das gerade möglich ist), oder rufen uns an und wir
wünschen uns wie immer: „Ein gutes neues Jahr“. Dann kommen bestimmte Fragen auf uns zu: Was wünschst du dir
im neuen Jahr? Was wirst du verändern? Wir fragen uns selbst, hoffentlich wird es für mich wirklich ein gutes Jahr?
Dann werden die Astrologen und Astrologinnen gefragt und sie schauen in die Sterne…
Aber Vorsicht!!! Hier ein Zitat aus meiner Januarvorschau von 2017:

Doch mit einem Jahresanfangshoroskop ist das so eine Sache, denn da wir das neue Jahr immer zu einem bestimmten
Datum und zu einer festgesetzten Zeit anfangen lassen (eben: 1. Januar 00:00 Uhr) sind bestimmte astrologischen
Konstellationen in jedem Jahresanfangshoroskop sehr ähnlich und das gilt für die ganze Erde.

Wir können also in diesen Augenblick nicht zu viel hineininterpretieren, wegen diesen Gleichstellungen in jedem
Jahresanfang.
Für die Astrologie fängt das neue Jahr zur Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche an, was auch besser in den gesamten
Tierkreiszyklus passt (in diesem Jahr ist es der 20. März). Aber wenn sich Millionen von Menschen am 1.1. um 0 Uhr
zuprosten, beglückwünschen und die gesamte menschliche Energie auf ein neues Jahr ausgerichtet ist, bleibt das im
Kollektiv nicht unbemerkt und deshalb hat dieser spezielle Augenblick doch eine Bedeutung und somit auch die
Planetenkonstellationen, die gerade da zu finden sind.

Der Dezember 2020 ist da. Einige hoch interessante astrologische Konstellationen treffen hier aufeinander. Es wurde schon lange viel darüber geschrieben, prognostiziert, gedeutet und interpretiert, was hier wohl alles geschehen könnte. Ich will diese Konstellationen jetzt mal aus meiner Sicht zusammenfassen und untersuchen.

Zuerst: diese wichtigen astrologischen Ereignisse finden hauptsächlich zwischen dem 14. und dem 23. Dezember statt. Die restlichen astrologischen Begebenheiten sind harmlos bis normal. Doch wir dürfen eines nicht vergessen, wenn wir diese astrologischen Ereignisse nur auf den Tag ihrer exakten Aspekte festnageln, werden wir oft enttäuscht sein, denn es gibt den sogenannten Orbis (Wirkungskreis), der Tage bis Wochen – manchmal Monate – vorher und nachher spürbar und „wirksam“ ist. Vorher, in der annähernden (applikativen) Phase, sind die Aspekte stärker spürbar und wirkungsvoller als in der anschließend sich lösenden (separativen) Phase.

Beispiel Vollmond: mondfühlige Menschen spüren den Vollmond meist schon 3-5 Tage vorher, während diese Energie danach nur noch einen Tag anhält und sehr schnell verpufft. Ich gebe in meine Vorschauen diese „Wirksamkeit“ immer mit an. Somit könnten wir sagen, dass fast alle astrologischen Konstellationen, die ich jetzt anführe, sich bereits seit Anfang Dezember aufbauen und uns energetisch tragen.

Nach einem längeren Klinikaufenthalt melde ich mich nun wieder zurück (23.11.2020)

Dies ist jetzt nur noch teilweise eine Vorschau, aber dafür auch eine kleine Rückschau zum Überprüfen der vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen.

Die astrologischen Ereignisse der letzten zwei Monate in diesem Jahr werfen ihre Schatten voraus – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn am 30. November erleben wir eine Halbschattenfinsternis des Mondes und am 14. Dezember ein totale Sonnenfinsternis. Beide sind von Europa aus nicht zu sehen, aber sie wirken trotzdem auch bei uns! Und sie wirken schon seit Anfang November.

1)  In der Halbschattenfinsternis des Mondes am 30. November finden wir überwiegend harmonische und versöhnliche Energien. Die allerdings trotzdem eine Hingabe an die Heilung der friedlichen, weiblichen Seite auf dieser Welt fordern und die eine Umwandlung, eine Transformation dieser Kräfte anschieben (Venus in Skorpion Biquintil Chiron in Widder; Venus in Skorpion Quintil Pluto in Steinbock; Lilith in Stier Halbquadrat aufsteigender Mondknoten in Zwilling // und Pluto ist direkt mit der Vollmondopposition verbunden: Halbquadrat und Anderthalbquadrat)

2)  In der totalen Sonnenfinsternis am 14. Dezember sind schon mehr spannungsreiche Aspekte angelegt, aber auch befreiende, auflösende, weibliche Kräfte die immer noch auf Erneuerung und Heilung drängen – hier in der Dezembervorschau mehr.